Diese Veranstaltung wird vom Department für Volkswirtschaft organisiert
So unterschiedlich wie die Länder selbst sind ihre politischen und ökonomischen Systeme. Auch lange nach Ende des kalten Krieges sind ihre Ziele und Instrumente noch immer enorm heterogen. Zudem erschwert die Nullsummenlogik, Lösungen für globale Herausforderungen wie den Klimawandel zu finden. Wir gehen der Frage nach, was diese geostrategischen Rivalitäten für die internationale Handelspolitik bedeuten. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die WHO und die EU? Und welche Strategien gibt es, um unseren Wohlstand zu schützen?
Da es im Festsaal 1 eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen gibt, gilt bei der Sitzplatzwahl das „First Come First Served“-Prinzip.